Reisen mit Worten: Praktische Sprachkenntnisse für Touristen

Unterwegs: Wege finden und Verkehr meistern

Präge dir Richtungen ein: „geradeaus“, „links“, „rechts“, „an der Ampel“, „über die Brücke“. Eine hilfreiche Nachfrage lautet: „Ist es weit zu Fuß?“ oder „Wie viele Stationen sind es?“ Teile deine beste Wegfrage, mit der du im Gewirr der Gassen ruhig geblieben bist.

Essen und Trinken: Bestellen mit Geschmack

„Ich hätte gern …“ und „Was empfehlen Sie heute?“ funktionieren immer. Ein „Die Suppe sieht köstlich aus“ öffnet Herzen. Zum Abschluss: „Die Rechnung, bitte.“ Teile dein Lieblingssatz, mit dem du schon mal eine köstliche, lokale Spezialität entdeckt hast.

Ankommen und Wohnen: Unterkunft souverän meistern

„Ich habe eine Reservierung auf den Namen …“ und „Ist Frühstück inbegriffen?“ bringen Struktur. Frage nach WLAN: „Wie lautet das Passwort?“ Teile, welche höfliche Nachfrage dir schon einmal ein Zimmer mit schönerem Ausblick beschert hat.

Ankommen und Wohnen: Unterkunft souverän meistern

„Die Heizung funktioniert nicht“ oder „Es ist sehr laut, könnten wir das klären?“ Bleibe ruhig, schlage Optionen vor. Eine Leserin erzählte, wie ein Lächeln und „Danke für Ihre Mühe“ sofort Hilfe brachten. Was hat bei dir funktioniert?

In der Apotheke verständlich beschreiben

„Ich habe Kopfschmerzen und leichte Übelkeit seit gestern.“ Frage: „Brauche ich ein Rezept?“ Nenne Allergien. Bitte um eine einfache Erklärung. Teile, welche präzise Beschreibung dir half, das richtige Mittel schnell zu bekommen.

Arztbesuch oder Krankenhaus

„Wo ist die nächste Notaufnahme?“ und „Ich habe meine Versicherungskarte dabei.“ Notiere Symptome und Zeitpunkt. Bitte um langsame Wiederholung. Erzähle, wie dich ein klar formulierter Satz in einer angespannten Situation beruhigt hat.

Polizei und Verlustmeldungen

„Ich möchte einen Diebstahl melden“ oder „Ich habe meinen Ausweis verloren“ sind entscheidend. Frage nach dem Ablauf: „Wie geht es weiter?“ Halte wichtige Nummern bereit. Schreibe, welche Vorbereitung dir geholfen hat, ruhig und fokussiert zu bleiben.

Kultur und Small Talk: Verbinden statt verwechseln

Im Zweifel bleibt „Sie“ respektvoll, besonders im Service. Frage freundlich: „Ist Du für Sie in Ordnung?“ Eine kleine Anekdote: Ein Reisender wechselte vorschnell zum „Du“ und rettete die Situation mit Humor und einem ehrlichen „Entschuldigung“. Was würdest du sagen?

Kultur und Small Talk: Verbinden statt verwechseln

Runde Beträge auf oder gib zehn Prozent im Restaurant. Pünktlichkeit wirkt respektvoll. Ein „Bitte“ und „Danke“ trägt weit. Teile deine Beobachtung, welche kleine Höflichkeit dir Türen zu warmen Gesprächen geöffnet hat.

Klingt gut: Aussprache, Zahlen und Hörverstehen

Übe „ä, ö, ü“ mit klaren, kurzen Lippenbewegungen. Der ch-Laut in „ich“ ist weich, in „Buch“ rauer. Bitte Gesprächspartner freundlich: „Sprechen Sie es noch einmal vor?“ Teile, welcher Zungenbrecher dir am meisten Spaß gemacht hat.
Wanshitonghs
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